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31.05.2012 | Nordkorea: Amnesty International meldet Hinrichtung von 30 Funktionären

Amnesty International berichtete, dass das Regime von Kim Jong-Un in Nordkorea 30 Funktionäre getötet hat, die an Gesprächen mit Südkorea beteiligt waren.

Man habe die Männer zu Sündenböcken gemacht, da es nicht gelungen sei, die Beziehungen zwischen den beiden Ländern zu verbessern.

Demnach wurden einige von ihnen verhaftet und von einem Erschießungskommando erschossen, andere starben bei inszenierten Verkehrsunfällen.

Außerdem seien etwa 200 weitere Personen verhaftet und hingerichtet bzw. in Lager für politische Gefangene gesteckt worden.

Quelle: New York Daily News

 



Initiative gegen die Todesstrafe e.V. | www.initiative-gegen-die-todesstrafe.de

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